Sonntag, 10. Januar 2010

Visual-Overkill-Typo-Stripes-Kissen.



Laura hat zu Weihnachten natürlich auch etwas bekommen: Das ultimative Visual-Overkill-Typo-Stripes-Kissen verspricht eine erholsame Nacht und schöne Träume. Das darauf vernehmbare ß ist meinem derzeitigen Uniprojekt entnommen, dem Matula- Font. Auszüge davon wird es in baldiger Bälde geben..

Weihnachtsallerlei.



Nach überstandenen Festlichkeiten melde ich mich gesund und munter mit verspätetem Weihnachtsallerlei zurück. So hat sich die hervor- züglich freundliche Laura bereit erklärt, mit mir zusammen Kekse für unsere Familie und Freunde zu backen. Herausgekommen sind fünf unterschiedliche Keksvariationen. Eine schöner und köstlicher als die Andere (bis auf die Zimtsterne, die waren zu hart).

Verpackt wurden sie in mehr oder weniger verabfalltem Geschreibsel, welches im praktischen Unterricht meines derzeitigen Typo- grafieprojektes entstanden ist. Zu schade zum wegschmeißen, hat es sich als Kekstütchen gut gemacht..

Mittwoch, 5. August 2009

Kritzel- Action im Park.






Mirque, Paperized und meine Person, Volllaut- Boy Mogambo Richie, schufen am gestrigen Tage bei schönstem Wetter im Treptower Parke diese wunderbaren Einzelstücke als Geschenk für Miss Saxxte: "Chi- Aua", "Octocock", "Picto Octo" und "Eigil in der Stadt".

Samstag, 27. Juni 2009

Nachschlag aus Büchern.


Dies sind die fertigen Exlibris. Zum Einen mit der Kaltnadel radiert, zum Anderen mit der Schreibmaschine getippt. Punkt.

Autowülstiger Tauben- Hekmek.


Diese, jene, welche.. oberen Arbeiten sind das Produkt des zweitsemestrigen Fotoprojektes der HTW. Das Thema ist Zeit. Genauer die Zeitdokumentation, das sogenannte Abbild, und die Zeitkonstruk- tion, das Einbild.

In meiner Zeitdokumentation habe ich versucht ein Meer aus grau zu schaffen. Ein grau aus flüchtenden, sich im Flug kreuzenden Taubenleibern. Die Suche nach der Masse geeigneter Models hat sich als relativ schwer erwiesen, so waren immer nur wenige der fliegenden Ratten aufzufinden. Nach einer Weile suchen, hat es dann doch geklappt und mit der Hilfe meiner Kommilitonin Laura habe ich eine doch beachtliche Zahl Tauben (inklusive eines Spatzes) auf mein Bild bekommen, mit einem für mich zufriedenstellenden Ergebnis.

In meiner Zeitkonstruktion sind mehrere Zeitpunkte in einem Bild zusammengefasst. Hierfür habe ich eine Vielzahl vorbeifahrender Autos mit meiner Kamera eingefroren und übereinandergelegt, um so eine neue Form, eine Art Autowulst zu schaffen.

Tschüss.

RIP.

Nein, ich gebe nicht auch noch meinen Senf zum Tod Michael Jacksons, so schlimm das ist. Meine persönliche Tragöde ist der vorzeitige Tod meiner großen Liebe. Fehlende Zeit aller Beteiligten war der Grund ihres Ablebens am vergangenen Freitagnachmittag. Sie war zu jung und zu schön zum sterben.

Ich spreche von der progressiven Akustifizierung unserer selbst in Wort und Klang, der Königin des Pops, kurz: Alf Alf Music.

Ich trauere sehr, doch ist das Ende von AAM gleichzeitig der Beginn von etwas Neuem (!): Nach langer Zeit spiele ich wieder mein Banjo. Da wird sich sicherlich in der nächsten Zeit etwas
ergeben. Ich denke da an BBM?

In Gedenken an Alf Alf Music.

Nachtrag: Für diejenigen, die nie in den Genuss gekommen sind, Alf Alf Music einmal live gesehen oder unlive gehört zu haben und diejenigen, die noch ein letztes Mal Abschied nehmen möchten hier der Link: http://www.myspace.com/alfalfmusic

Freitag, 5. Juni 2009

Aus Büchern.


Im Rahmen des Typografie- Vertiefungskurses in meiner Uni habe ich dieses Exlibris gezeichnet. Es zeigt eine kleinen Jungen, der ein wenig verdutzt aus seinem übergroßen Krakenkostüm schaut.

Der kleine Junge steht für mich als den etwas verspielten, lauten Buben, der in den noch viel zu großen Anzug des Gestalters mit den vielen Gestaltungsbereichen hinein wachsen muss.

Zur kurzen Erläuterung für die, die sich denken "Wah? Exlibris?", bietet Wikipedia folgendes an:

Exlibris (von lat. ex = aus und libris = Büchern) dienen zur Kennzeichnung von Büchern. Solche Bucheignerzeichen sind Ausdruck des Besitzanspruches und des Besitzerstolzes von Bücherfreunden.

So weit? So klar!